Der Roman betont mit ungewohnten sprachlichen Formen das Neinsagen gegen die unmenschlichen Taten in Auschwitz. Mit Wortcollagen werden Vernichtung und Verneinung aufgezeigt. Sprachkonventionen sind aufgelöst. Die Widersprüchlichkeiten im Text fordern das Vorstellungsvermögen und die Intuition der LeserInnen intensiv heraus. Sinnsuche führt zur Überwindung von Sinnlosigkeit.
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