Wer hat nicht schon von dem legendären ‚Wirtshaus im Spessart’gehört, das Wilhelm Hauff so berühmt machen sollte und jedem Kinobesucher der fünfziger Jähe noch in Erinnerung ist? Schon in Goethes ‚Dichtung und Wahrheit‘ lesen wir von einer merkwürdigen Reise des Dichters durch diesen Wald im Jahre 1765. Auch die Brüder Grimm kannten und liebten den Spessart, der seit eh und je als Schauplatz von Räubersagen und romantischen Märchen galt. Bestens mit der Landschaft vertraut, versucht der Autor hinter ihre Kulissen zu blicken, indem er sie gleichsam von einem Luginsland aus betrachtet. Welche Geheimnisse sie preisgibt, das erfahren wir in den zehn Kapiteln dieser Chronik. Die Miszellen und Reminiszenzen spiegeln in zahlr.n Variationen das Erlebnis ‚Spessart‘ wider.
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