Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie – Japanologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Japanologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung nimmt die Mobilität von Menschen und deren Bedürfnis, ein besseres Leben in der Fremde zu suchen, zu. Migration ist ein Phänomen, das Politik und Gesellschaft vor Herausforderungen stellt, das integrative Kräfte erfordert und nationale Identitätskonzepte immer wieder in Frage stellt. Vor diesem Hintergrund soll das Phänomen der Immigration im Bezug auf Japan diskutiert werden. Einerseits geht es dabei um die Herausarbeitung der Charakteristika, d.h. um historische Rahmenbedingungen, Japans Haltung zur Immigrationsthematik sowie die aktuelle Lage. Zum anderen soll der Frage nachgegangen werden, ob Japan seiner Rolle als so genannter global player – also als ein Staat, der aktiv an den Mechanismen der globalisierten Welt teilnimmt und selbst auf internationaler Ebene Einfluss ausübt – im Bezug auf das Thema Immigration gerecht wird.
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