Dem Staatsanwalt Paul Starcke widerfährt eine Sprachstörung: Bei Worten die auf -ucht enden, kann er das T nicht artikulieren. Paul ist elektrisiert von dem Wortpaar Flucht/Fluch und ist sich sicher, dass sich in der Sprachstörung ein verdrängtes Fluchtereignis nach Verarbeitung verlangt. Als sein Bruder von der Flucht der Familie im Januar 1945 berichtet, sieht Paul Starcke darin den Schlüssel für sein entglittenes Leben. Aber die Erwartungen erfüllen sich nicht.
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